Wenn die Geister der Vergangenheit zurückkehren, dann tun sie es nicht leise. FUGU – Striegos alte Band – stand plötzlich wieder auf der Bühne, und die Luft in der Sputnikhalle Münster wurde schwer wie Blei. Ohne ihren Mann am Mikro, aber mit Horro, der aussah, als hätte er eine ganze Nacht im Keller mit seinen eigenen Dämonen verbracht, bevor er ins Scheinwerferlicht taumelte.
Es war, als ob ein Rudel wütender Hunde losgelassen wurde. Die Songs rollten heran wie Panzer, laut, hart, unaufhaltsam. Jeder Ton ein Schlag in die Fresse der Vergänglichkeit, jeder Schrei von Horro eine Erinnerung daran, dass Striego zwar tot ist, aber seine Musik noch lebt – lauter, roher und gefährlicher denn je.
Das Publikum raste. Keine Spur von Nostalgie-Schmusekram, kein „ach, die alten Zeiten“. Das hier war Krieg. Horro nahm die Rolle nicht als Ersatz ein, sondern als Berserker, der die Bühne in Brand setzte.
Es war dreckig, laut, chaotisch – und genau deshalb perfekt. Fugu spielten nicht für Ruhm oder Gedenken, sondern für Striego, für sich selbst, für alle die nie vergessen werden… 🌑😎🫶

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